Nach Ankunft auf dem Kraftwerksgelände in Philippsburg werden die vier Behälter nach und nach von den Schienenwaggons auf ein qualifiziertes Straßenfahrzeug umgeladen. Dies geschieht mit Hilfe des vorhandenen Halbportalkrans des Kraftwerks, der für solche Handhabungen ausgelegt ist. Mit dem Straßenfahrzeug werden die Behälter dann innerhalb des Standorts Philippsburgs nacheinander in das Zwischenlager gebracht. Dort werden sie der bundeseigenen BGZ, die das Zwischenlager betreibt, übergeben und eingelagert. Der gesamte Vorgang wird von der staatlichen Atomaufsicht und den von ihr beauftragten unabhängigen Gutachern überwacht.