GNS spendet 50.000 Euro zugunsten der Flutopfer

26.07.2021

Die dramatischen Bilder von den Flutkatastrophen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die zerstörten Städte und Gemeinden, die unzähligen Schicksale und Geschädigten, unter denen auch viele Kolleginnen und Kollegen an den Standorten Jülich und Essen sind, haben die GNS-Belegschaft sehr betroffen gemacht. Allen ist es daher ein großes Anliegen einen Beitrag in den Regionen zu leisten. 

Aufgrund der Corona-Pandemie ist es der Belegschaft der Essener GNS in diesem Jahr nicht möglich, ihr traditionelles Betriebsfest gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen des Jülicher Tochterunternehmens WTI Wissenschaftlich-Technische Ingenieurberatung zu feiern. Betriebsrat und Geschäftsführung suchten daher zunächst nach einer Möglichkeit, die für das Fest vorgesehenen Mittel der Belegschaft beispielsweise über Budgets für kleinere Abteilungs- oder Bereichsevents zugutekommen zu lassen.

„Angesichts des unermesslichen Leids, das die verheerende Flutkatastrophe über so viele Menschen in unserer Heimatregion gebracht hat, sind wir uns mit unseren Geschäftsführern jedoch sofort einig gewesen, die für unser Betriebsfest geplanten Mittel lieber für die Opfer der Flut zu spenden“, berichtet Jean Leithäuser, Betriebsratsvorsitzender der GNS. „So können wir alle durch einen kleinen persönlichen Verzicht und dank der zusätzlichen Unterstützung des Unternehmens einen nennenswerten Beitrag zur Hilfe für die Menschen in Not leisten.“ Die rund 25.000 Euro, die für das Betriebsfest eingeplant waren, hat die Unternehmensleitung um nochmals den gleichen Betrag aufgestockt, sodass nun die runde Summe von 50.000 Euro zugunsten des Aktionsbündnisses Katastrophenhilfe gespendet werden kann.

Bei Rückfragen:

GNS Gesellschaft für Nuklear-Service mbH
Michael Köbl
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